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Channel: Kommentare zu: Fakten und Ungereimtheiten zu den NSU/Döner – Morden Teil 1
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Von: hma.tornow

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Wie es bei großen Verfahren üblich ist, wurde zuerst einmal wieder vertagt. Die Einsprüche der Verteidiger werden noch zunehmen. Andere Unabwägbarkeiten werden folgen.
Inzwischen sind andere Meldungen aus aller Welt interessanter geworden und das Vorgeplänkel des NSU Verfahrens gibt keine Schlagzeilen mehr her. So wendet sich das öffentliche Interesse wieder anderen Meldungen zu und so langsam verschwindet das Verfahren aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit.
So ist es bisher immer gewesen und daran wird sich auch nichts ändern. Wir hatten mehr als 60 Jahre Zeit unsere braune Vergangenheit aufzuarbeiten. Das ist leider bis heute nicht geschehen und so nutzt man diesen Prozess als Alibi.

Pikant an der ganzen Angelegenheit ist jedoch, dass eine Bundessache nicht in Berlin, sondern ausgerechnet in München stattfindet. Auch der Demjanjuk Prozess wurde in München abgewickelt. Ein Berliner, der das Kriegsende noch miterlebt hat, würde jetzt sagen: “Nachtigall, ick hör dir trapsen!” München war zu Beginn der dreißiger Jahre der Spielplatz Adolf Hitlers!

Woher kamen diese vielen rechtsgerichteten Sympathiesanten? Doch nicht von ungefähr. Wer hat diese braune Gesellschaft und ihre offiziell erlaubten Medien finanziert und wieso wurden erkannte und sogar in manchen Medien interviewte Kriegsverbrecher niemals vor Gericht gestellt; ja, sie wurden sogar verrentet, indem man sie des öfteren zu Zwölfendern machte, was ihnen den Berufssoldaten Status gab, zu dem eine großzügig ausgelegte Rente gehörte.

Jetzt plötzlich ergreift man die Flucht nach vorn und beginnt nach ehemaligen Kriegsverbrechern zu suchen- Leider sind die meisten intwischen (leider) eines natürlichen Todes gestorben, oder sind so alt, dass sie intelektuell einem Verfahren überhaupt nicht mehr folgen könnten und höchstens eine Reihe von Anwälten reich machen können.

Fragen über Fragen. Solange die braune Gefahr bis in die höchsten Ämter reicht, werden sie wohl nur vom Zufall beantwortet werden.

Die Engländer haben es uns vorgemacht. 1941 flog Rudolf Heß heimlich nach England zu Friedensgesprächen. Dort wurde er bekanntermaßen inhaftiert und 1945 an die internationalen Besatzungsmächte in Deutschalnd ausgeliefert.
Die Protokolle über diese Gespräche sollten 50 Jahre nach Beendigung des Krieges veröffentlicht werden. Kurz vor diesem Termin, wurde die Veröffentlichung jedoch zurückgezogen. Bis heute schlummern sie mit weiteren Top Secret Akten in englischen Geheimgewölben. – Wer hatte da wohl interveniert??


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